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Smartphonezombies

Ohne Bewegtbild findet weder ein Kinderlied noch eine Menschheitsrettung Beachtung. «Lieder die du sehen musst» von Riklin & Schaub ist bewährt trefflich unbequem.

Schritt um Schritt zur lücken­losen Versorgung im Alter

Seit dem 1. Mai ist er im Amt, Danijel Kljajic, der neue Leiter Alter und Pflege. An einer Medien­orientierung zog er eine erste Bilanz und erläutert kurz- und mittelfristige strategische Ziele. Ziel ist es, dass ältere Personen so lange wie möglich im eigenen Zuhause leben können. Zudem informierte er zusammen mit Stadtrat Nicolas Galladé über die Massnahmen zur Umsetzung der Pflegeinitiative in Winterthur. Entscheidend für deren Wirkung wird die Budgetberatung im Stadtparlament sein.

Happy-End für die Pensionskasse der Stadt Winterthur?

Die Sanierung der Pensionskasse der städtischen Angestellten in Winterthur hat eine wichtige Hürde genommen: Die zuständige Parlamentskommission verabschiedete einstimmig einen Kompromissvorschlag, der auch im Plenum durchkommen sollte. Als letzte Hürde bleibt danach die notwendige Volksabstimmung im kommenden Frühjahr.

Kein Grund zum Rotmalen

Das Budget der Stadt Winterthur sieht für das kommende Jahr einen Verlust von minimalen 5,7 Millionen Franken vor. Die weiteren Perspektiven seien aber tiefrot, hielt Finanzvorstand Kaspar Bopp fest. Grund für bürgerliche Rotmalerei gibt es aber nicht: In den letzten zehn Jahren war die Rechnung nur einmal schlechter als das Budget – im Corona-Jahr 2020.

Ein neuer kommunaler Richtplan für Winterthur

Ein Plan für eine nachhaltige Weiterentwicklung Winterthurs, aktueller, griffiger und ein eigentliches Arbeitsinstrument für die ganze Stadt: Dies soll er werden, der neue kommunale Richtplan für die Stadt Winterthur. Nun wird ein erster Entwurf öffentlich aufgelegt. Bis zum 27. November können Bevölkerung, Parteien und interessierte Organisationen Einwendungen und Anregungen einreichen.

«Ich würde diesem Gremium noch guttun»

Der Winterthurer Nik Gugger kandidiert für die EVP für den Ständerat. Er sieht sich als Brückenbauer mit einem grossen internationalen und interkulturellen Beziehungsnetz. Dem Ständerat würde seiner Meinung nach etwas mehr Diversität guttun. Warum, erklärt er im Gespräch mit Min Li Marti. 

Trophäennarrative

Die Referenzen von Sylvie Fleury (*1961) lassen sich auf die Trophäe eindampfen. Ob in Kommerz, Kunst oder Wissenschaft, es ist stets das Superlativ, das sie mit einer simpel erscheinenden Neuverortung einer Hinterfragung bis zur Entblössung ausliefert.