Das aktuelle Stadtzürcher Kulturleitbild 2024 – 27 der Projektleiter:innen Ulrike Schröder und Damian Hohl ist das mit Abstand vagste seit das Präsidialdepartement 2003 gemeinderätlich dazu verpflichtet worden war, regelmässig solche Entscheidungsgrundlagen zu erarbeiten.
Die unabhängige linke Zürcher Zeitung
Juni, 2023
Cartoon der Woche
Das Cartoon der Woche von Roman Prelicz.
Polizei, Geschäftsbericht, AOZ
Der Zürcher Gemeinderat beschäftigte sich am Mittwoch kurz mit der Polizei und dem Geschäftsbericht 2022, hauptsächlich aber mit einem Bericht und mehreren Postulaten zur Asylorganisation Zürich.
Umweltfreundlich Wälder roden
Die neuen Pläne für die Erweiterung der Deponie Chalberhau sorgen für gemischte Reaktionen: von vorsichtigem Optimismus über Frustration bis Wut.
Beat Down Babylon!
Da ich mich gelegentlich als DJ betätige, habe ich in letzter Zeit immer wieder Schallplatten gekauft, darunter auch ein Reggae-Lied mit dem Titel «Beat Down Babylon». Das Stück handelt davon, wie der Sänger, ein rechtschaffener Rasta-Mann, Babylon zerschlägt und die bösen Männer auspeitscht.
Nach dem Debakel der Neustart?
Das Ergebnis wurde auch hierzulande mit viel Häme aufgenommen. Der Parteitag der österreichischen Sozialdemokraten gab erst bekannt, dass Hans Peter Doskozil, Landeshauptmann des Burgenlandes, als neuer Parteivorsitzender gewählt wurde. Zwei Tage später kam dann – dank einer kritischen Nachfrage eines Journalisten – die Korrektur.
«Wenn der Faschismus vor Israels Türe steht, kann sich vielleicht etwas verändern»
Ein Gespräch mit Edo Konrad und Amjad Iraqi vom israelischen Online-Magazin +972.mag, geführt von Shelley Berlowitz und Sibylle Elam.
«Hoffnung ist das Einzige, was uns am Leben hält»
Ein Besuch in Gaza, der nachdenklich macht.
Auf vermeintlich heisser Spur
Ein Informatiker aus dem Thurgau wird zu einem zentralen Akteur im Mythos rund um die angeblich gestohlene Wahl des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Wie konnte er in einem derartigen Sumpf landen?
Viele Facetten von Liebe
Zwei während langer Jahre als unnötig empfundene Begleiterscheinungen der Diplomfilme der ZHdK sind dieses Jahr plötzlich nicht mehr da: Die bemühte Überambition und die nicht zu Ende gedachte Dramaturgie. Das macht den aktuellen Jahrgang zu einer Reihe erfrischender Begegnungen.