Juli, 2016

Gedanken zur Woche von Min Li Marti

Späte Reue

Wer französisch und englisch kann, hat auf dem nationalen wie auf dem internationalen Arbeitsmarkt mehr Möglichkeiten.

Kuckuckseier

Die Männerorganisationen haben die Care-Berufe entdeckt. Ihr Dachverband «männer.ch» hat die internationale Kampagne «MenCare» Ende Mai in der Schweiz lanciert. Eine der 22 Initiativen fordert, unterstützt mit Gleichstellungsgeldern: «Mehr Männer in die Kinderbetreuung». Denn, so der Projektleiter Lu Decurtins: «Nur 5 Prozent der Betreuenden in Kindertagesstätten und Kinderkrippen sind Männer. Das ist gleichstellungs- und bildungspolitisch…

«Nur durch Handeln wird politische Überzeugung überprüfbar»

Wer heute reich an Jahren ist, blickt zurück auf ein ausgefülltes Arbeits- und Familienleben, auf politisches Engagement, auf interessante Begegnungen. Aus diesem Reservoir an spannenden Geschichten möchten wir schöpfen, und zwar im Rahmen einer lockeren Reihe von Porträts älterer Menschen: «Ein Blick zurück mit…» Dieses Mal mit Marianne de Mestral.

Wochencartoon

Unser Cartoonist über die Stadtion-Idee, die allen über den Kopf wächst.

«Das Budget ist der Motor der Stadt»

Ein «Arbeitstier» der SP-Fraktion im Zürcher Gemeinderat hört auf: Über gut zehn Jahre Parlamentsarbeit und ihr neues Leben im Kanton Uri gibt Rebekka Wyler im Gespräch mit Nicole Soland Auskunft.

Wieder mal eine Stadion-Idee

Der Investorenwettbewerb fürs Fussballstadion ist entschieden: HRS Investment AG und Immobilienanlagegefässe der Credit Suisse sollen den neuen Hardturm bauen.

Recht auf Mobilität?

Mobilität könnte als Grundrecht anerkannt werden, das allen zusteht, statt dass der Bundesrat sie zu limitieren versucht. Dies forderte beispielsweise Die Linke in Deutschland und lancierte das sogenannte Sozialticket, eine Ermässigung auf Billette, die von sozialen Faktoren abhängig ist.

Wochencartoon

Unser Cartoonist weiss, wie das Kinderverbot der UEFA so richtig ins Rollen kommt.

Bild von Markus Kunz

Ich, Median

Was alles für das Stimmrechtsalter null spricht und warum Avenir Suisse erst jetzt darüber stolperte.