P.S. wurde 1998 von Koni Loepfe und Peter Weishaupt gegründet.  Von Anfang an dabei war auch Kulturredaktor Thierry Frochaux, der auch die Produktion der Musikzeitung Loop verantwortet, die zehn Mal jährlich dem P.S. beigelegt wird. Ab 1999 war Politikredaktorin Nicole Soland als freie Mitarbeiterin dabei. Seit 2004 arbeitet sie fix im P.S. als Produzentin und seit 2007 als Politikredaktorin.

Ihre Wurzeln hat die Zürcher Zeitung in der sozialdemokratischen Presse. 1898 wurde das Volksrecht gegründet. 1970 wurde das Volksrecht in «Zürcher AZ» unbenannt und war damals Teil des «AZ-Rings» aus anderen sozialdemokratischen Zeitungen. Der «AZ-Ring» blieb erfolglos, auch deren Zürcher Ableger verschwand 1973. 1976 wurde das «Volksrecht» neu gegründet. 1992 öffnete sich die Zeitung unter dem Namen «DAZ» für eine breitere linksgrüne Leserschaft. 1997 gab es ehrgeizige Pläne zur Lancierung einer Abendzeitung, die sich an Pendlerinnen und Pendler richten sollte. Doch die Investoren sprangen ab und 1997 musste die DAZ Konkurs anmelden. In dessen Fussstapfen traten anschliessend P.S. und LOOP. 2014 übernahm Min Li Marti die Chefredaktion und den Verlag von Koni Loepfe, der aber immer noch als fester Mitarbeiter dabei ist. Über 20 Jahre – und einige Spendenaktionen später – existiert P.S. immer noch dank einer zwar kleinen aber treuen LeserInnenschaft.

 

Impressum

Redaktion:
Politik: Min Li Marti, Nicole Soland, Sergio Scagliola, Tim Haag (Volontär)
Kultur: Thierry Frochaux

Verlag: Min Li Marti, Peter Weishaupt
Anzeigen und Aboservice: Anna Hug
Korrektorat: Peter Weishaupt
Ständige Mitarbeit: Koni Loepfe (kl), Hans Steiger (haste), Tobias Gerosa (tg), Arthur Schäppi (as), Hermann Koch (hk), Angela Barnetta (net), Matthias Erzinger (me), Ina Müller, Andrea Sprecher, Markus Kunz, Christoph Hug (Kreuzworträtsel), Roman Prelicz (Cartoon)