Januar, 2018

Gedanken zur Woche von Min Li Marti

Geschichten von vorn & hinten

Ebenfalls klar scheint: Auch in einem unabhängigen Journalismus lohnt es sich manchmal, nach der Geschichte hinter der Geschichte zu suchen. Weil nicht immer so einfach ist, was zu schön einfach klingt.

Kein systematischer Rassismus

Anlässlich der Stadtratswahlen im März organisierte der Verein Secondas Zürich eine Podiumsdiskussion zum Thema «Secondas in Zürich: Was wurde erreicht? Was gibt es noch zu tun?» Von den 16 Stadtratskandidierenden waren 14 anwesend – für eine spannende Diskussion mit VertreterInnen aller Seiten war gesorgt.

Wohin des Weges, Volksschule?

Bis zu den Stadtratswahlen vom 4. März 2018 befragen wir an dieser Stelle die amtierenden StadträtInnen und die neu Kandidierenden zu einem aktuellen Thema – dieses Mal den auch fürs Stadtpräsidium kandidierenden Andreas Hauri (GLP), eidg. dipl. Marketingleiter und Kantonsrat, zum Thema «Schule der Zukunft». Die Fragen stellte Nicole Soland.

Lass sie reden

Lass sie reden. Alle. Die, die ich gut finde und alle anderen ebenso. Von links bis rechts. Von Trump über Petraeus bis zu den Tibeterinnen. Lass sie reden.

Alte Ideen in neuem Gewand

Kann eine dem Kapitalismus folgende Wirtschaft nachhaltig sein und wie liesse sich ein solcher Wandel herbeiführen? Manuel Lehmann, Mitgründer des «Thinkpact Zukunft», erklärt im Interview mit Julian Büchler, warum Gemüseabos und Kleidertauschbörsen in puncto Nachhaltigkeitswandel dem Klimaabkommen in Paris in nichts nachstehen, und welche Rolle dabei auch das bedingungslose Grundeinkommen spielt.

Psycho-Voodoo

Nun hilft nur noch Voodoo: Unter wüsten Verwünschungen verbrennt Müller alle 176 Männerbilder auf dem Scheiterhaufen – ihres Kachelofens. («Wo’s doch grad wieder Winter wird!»)

Neuer Schwerpunkt ‹Cyberdefence›

Die Polizeipräsenz hochhalten und 30 neue Kampfjets kaufen, das wollen nicht nur Bürgerliche: Diese Forderungen stellt die «reformorientierte» Gruppe innerhalb der SP Schweiz in ihrem neusten Positionspapier.

Schimpfen reicht nicht

Seit Uber auf dem Markt ist, macht die Firma den Taxifahrern das Geschäft streitig. An einer Veranstaltung der AL machen diese ihrem Ärger Luft. Für sie geht es ums Überleben.