Februar, 2024

Losglück

Für ein Stück übers Glück will Nicole Knuth partout nichts einfallen, also prokrastiniert sie sich in einen Heileweltalbtraum.

Aktuelle P.S.-Ausgaben

P.S. berichtet jeden Freitag über alles, was im Raum Zürich politisch oder kulturell bewegt: vom Gemeinderatsbericht, über aufwendige Reportagen, Kino- und Theaterbesprechungen bis hin zum Krimi der Woche. Einige Artikel stellen wir jede Woche auf unsere Website – alles können Sie jedoch nur mit einem Print-Abonnement lesen. Das finden Sie hier. Mit dem Rabattcode «PS50»…

Grenzenlose Borniertheit …

«Bei Altersarmut muss und kann gezielt geholfen werden». Tönt schön. In Wahrheit ist es ein unvorstellbarer, entmündigender Spiessrutenlauf.

Die Disziplinierung der rot-grünen Städte

Dass Floskeln aus Sonntagsreden in der realen Politik nicht ganz so ernstgemeint sind, ist nichts neues. Zum Beispiel reden Bürgerliche gerne da­rüber, wie wichtig gesunde Finanzen sind und wie man ganz sicher kein Geld hat für neue Begehrlichkeiten. Es sei denn natürlich, dass es sich um ihre eigenen Begehren handelt, wie beispielsweise mehr Ausgaben für die Armee oder Steuersenkungen für Vermögende.

«Bei der Gen Z werden Klischees bedient»

Will die Generation Z weniger arbeiten als ältere Menschen? Nein, sagt die Digitalisierungsexpertin Sarah Genner. Im Gespräch mit Isabel Brun räumt sie mit Mythen rund um das Phänomen «New Work» auf.

Eiertanz

Eine Darstellerin stattet dem realen Vorbild ihrer kommenden Rolle einen Besuch ab.

Overkill

Tabita Johannes rechnet in ihrem Parforceritt «Kaltschweiss» mit der Überforderung des modernen Lebens ab.

«Die Privatisierung und das Gewinnstreben schaden der Versorgung und verteuern das Gesundheitswesen»

Im P.S. vom 19. Januar war das Referendum der Gewerkschaft VPOD gegen eine Reform der Finanzierung im Gesundheitswesen Thema, die eine «einheitliche Finanzierung von ambulanten und stationären Leistungen», kurz EFAS, beinhaltet. Es gibt aber auch linke Gründe, die für diese Vorlage sprechen. Die beiden Gesundheitspolitikerinnen Barbara Gysi und Sarah Wyss* nehmen Stellung.