Juni, 2017

Karin Rykart

Mehr Grün für die grüne Stadt der Zukunft

Die Grünen der Stadt Zürich peilen wieder zwei Sitze im Zürcher Stadtrat an. Sowohl Karin Rykart Sutter als auch Bastien Girod stellen sich als KandidatIn zur Verfügung. Womit sie an der entscheidenden Mitgliederversammlung vom Dienstag punkten wollen, erklären die beiden im Gespräch mit Nicole Soland.

Filmstill aus dem Film "The Kids Are Alright" zeigt einen jungen Mann mit Motorrad, der mit einem kleinen Jungen spricht.

Ach, die Dramaturgie…

Entgegen der Vorjahre fand sich in den diesjährig gezeigten Abschlussfilmen der ZHdK leider kein einsamer Überflieger. Dafür scheint der Unterschied zwischen Master- und Bachelorarbeiten im Resultat zusehends kleiner zu werden.

Gedanken zur Woche von Min Li Marti

Gewollte Machtlosigkeit

Wenn man in der Opposition ist und gegen die Regierung antritt, so ist das Motto klar: Wir wollen einen Wechsel! Für die Regierung hingegen gilt: Wer will, dass es so bleibt, wählt uns. Prototypisch dafür ist «keine Experimente», Konrad Adenauers Slogan bei den Bundestagswahlen 1957 oder Barack Obamas berühmtes «Change» bei der amerikanischen Präsidentschaftswahl 2008. «Change» oder Wechsel wollen auch die Bürgerlichen in der Stadt Zürich. Wie vor vier Jahren schon treten SVP, FDP und CVP gemeinsam an, um die bürgerliche Wende im Stadtrat zu erreichen. Die Chancen dafür sind allerdings nicht unbedingt gestiegen.

Bild von Markus Kunz

Krieg den Alten

“Ich aber sage: An dem Tag, an dem NaP freigegeben wird, erklärt ihr den Alten den Krieg. Und ich verspreche: An diesem Tag wandle ich mich vom Pazifisten zum Kriegsteilnehmer.”

Der Kaiser kommt

An diesem Bild einer Gemeinschaft, die, vom Maurer bis zum Gemeindepräsidenten so sehr auf einen einzigen Tag hinarbeitet, auf den vermeintlichen Besuch eines Kaisers, auf ein Ereignis, das dann nicht einritt – an diesem Bild blieb ich immer hängen.

Gedanken zur Woche von Min Li Marti

Die wahre unsichtbare Hand

Die typische politische Diskussion rund um ausserfamiliäre Kinderbetreuung: Sie ist zu teuer. Das Einkommen der Frau geht ja vollkommen für die Kinderbetreuung drauf. Die Erwerbsarbeit lohnt sich also gar nicht. Was tun: Kosten senken und Steueranreize schaffen.