Hier sind unsere prominenten UnterstützerInnen aus Politik, Kultur und Journalismus.

Ralf Margreiter

Ich abonniere, lese und unterstütze P.S. aus Überzeugung. Weil in der grossen Themenvielfalt auch die Bildung immer wieder prominent Platz findet: fundiert, kritisch, anregend.

Ralf Margreiter
Kandidat Schulpräsidium Zürichberg (Grüne)

Peter Brunner

Wenn ich wissen möchte was in kleinen, speziellen Kulturorten und Theatern passiert oder gelaufen ist: das P.S. liefert mit sorgfältiger Sprache die umfangreichste Kulturberichterstattung in der Stadt Zürich. Das P.S. ist mehr als ein Postskriptum und Thierry Frochaux eröffnet mir immer wieder überraschende Sichtweisen – auch auf unsere eigene Arbeit.

Peter Brunner
Leiter sogar theater

Gesa Schneider

Ich unterstütze P.S., weil es sich immer auch auf die Suche nach den Nischen des kulturellen Angebots der Stadt Zürich macht. Damit setzt es bewusst Akzente: unvoreingenommen, neugierig, kritisch.

Gesa Schneider
Leiterin Literaturhaus Zürich

Daniel Jositsch

P.S. – setzt da an, wo der Schuh drückt, hebt den Teppich, unten den der Staub gekehrt wird, bringt Licht dahin, wo es dunkel ist, artikuliert, was auf der Zunge brennt; Woche für Woche.

Daniel Jositsch
Ständerat (SP)

Christa Meier

Woche für Woche bietet mir das PS Informationen, Denkanstösse und Analysen zu politischen und kulturellen Themen, hinterfragt kritisch und bezieht Stellung.
Auf diese spannende, wertvolle Lektüre möchte ich auf keinen Fall verzichten!

Christa Meier
gewählte Stadträtin (SP), Winterthur

Nina Hüsser

Am Freitagmorgen kein P.S. im Briefkasten? Das kann ich mir nicht vorstellen. Das P.S. gehört für mich zu Zürich, weil es uns umfassend und unterhaltsam über die Geschehnisse in unserer Stadt informiert. Das möchte ich auf keinen Fall missen.

Nina Hüsser
Co-Präsidentin JUSO Kt. Zürich

Ingo Ospelt

Von wegen: ‹Applaus ist das Brot der Künstler› – eine kritische Auseinandersetzung mit unserer Arbeit, – auf die sind wir angewiesen, diese Aufmerksamkeit benötigen wir. P.S. leistet das, verlässlich. Vielen Dank hierfür!

Ingo Ospelt
Schauspieler, Uster

Mattea Meyer

Es gibt – zumindest im Kanton Zürich – eine Alternative zum Gejammer über die bürgerlichen, sensationsgierigen Medienhäuser: PS abonnieren.

Mattea Meyer
Nationalrätin, SP

Bastien Girod

Weil das P.S. einen Blick auf und hinter die rot-grünen Kulissen gewährt.

Bastien Girod
Nationalrat, Grüne

Richi Wolff

Ich unterstütze das P.S., weil es links ist – aber nicht einseitig.

Richard Wolff
Stadtrat AL, Zürich

Corine Mauch

Für unsere direkte Demokratie und unsere Gesellschaft ist eine vielfältige und unabhängige Medienlandschaft zentral. Dazu gehört in Zürich ein starkes P.S.

Corine Mauch
Stadtpräsidentin, Zürich

André Odermatt

19 Jahre sind nicht genug. Darum unterstütze ich das P.S.

André Odermatt
Stadtrat SP, Zürich

Tamara Funiciello

Weil sie uns manchmal auf den Deckel geben – und das ist gut so.

Tamara Funiciello
Präsidentin JUSO Schweiz

Jacqueline Fehr

Ich unterstütze das P.S., weil unabhängige Berichterstattung das beste Mittel gegen Fake News ist.

Jacqueline Fehr
Regierungsrätin SP

Simon Jacoby

Journalismus ist kein Geschäft mehr, aber Journalismus ist eine gesellschaftliche Notwenigkeit. Ich unterstütze das P.S., damit es diese gesellschaftliche Verantwortung weiterhin tragen kann.

Simon Jacoby
Chefredaktor tsüri.ch

Marionna Schlatter

Wo man sich noch mit Inhalten statt Geld Gehör verschaffen kann: Im P.S.

Marionna Schlatter
Präsidentin Grüne Kanton Zürich

Daniel Leupi

Unabhängig, hinterfragt auch rote und grüne Positionen, mit Leidenschaft und gegen den Strich geschrieben: Das P.S. soll auch 2023 noch die lesenswert-andere Stimme im Zürcher Blätterwald sein!

Daniel Leupi
Stadtrat Grüne, Zürich

Felix Moser

Das P.S. bringt regelmässig fundierte Berichte über lokale Zürcher Politik, und gibt seine Stimme allen linken Parteien. Darum lese ich Woche für Woche gerne das P.S., es lohnt sich.

Felix Moser
Präsident Grüne Stadt Zürich

Davy Graf

Wenn grosse Medien entweder nicht mehr über Politik berichten oder sich im Kampagnenjournalismus verlieren, zeigt das P.S., was eine Zeitung zu tun hat: Meinungen mit Fakten hinterfragen.

Davy Graf
SP-Fraktionspräsident Gemeinderat, Zürich

Martin Naef

Das P.S. ist für das politische und kulturelle Leben in Zürich unverzichtbar. – Und die Pressevielfalt eine Grundvoraussetzung für unsere Demokratie.

Martin Naef
Nationalrat SP

Fabian Molina

Zürcher Politik wird im P.S. kompetent und kritisch analysiert und kommentiert. Für alle, die informiert sein wollen, ein absolutes Muss!

Fabian Molina
Kantonsrat SP

Gerold Lauber

Man muss nicht immer einer Meinung sein, um sich zu mögen… Für mich war das P.S. stets eine willkommene Ergänzung in der Medienlandschaft und immer aufs Neue lesenswert.

Gerold Lauber
Stadtrat CVP, Zürich

Karin Rykart

Das P.S. ist eine treue Seele, die ich nicht missen will. Informiert klug, links, offen, anders – für mich als Zürcherin jede Woche eine spannende und sehr willkommene Pflichtlektüre.

Karin Rykart
gewählte Stadträtin Grüne, Zürich

Priska Seiler Graf

Jeden Freitag freue ich mich aufs P.S.: Fundierte und reflektierte Berichterstattung aus linker Sicht, das ist unerlässlich für meinen politische Alltag!

Priska Seiler Graf
Nationalrätin SP

Das P.S. ist eine sehr

Das P.S. ist eine sehr wichtige Stimme. Auf meiner Direktion gehört es zur absoluten Pflichtlektüre. Dabei findet nicht jeder Beitrag unsere ungeteilte Zustimmung. Aber gerade darum ist es wichtig und richtig, dass es das P.S. gibt.

Mario Fehr
Regierungsrat SP

Thomas Hardegger

Ich unterstütze das P.S., weil es neben der Berichterstattung aus Stadt und Kanton auch ein wichtiges Diskussionsforum für linke Politik ist.

Thomas Hardegger
Nationalrat SP

Raphael Golta

Ich unterstütze das P.S., weil es eine kritische linke Stimme in der Zürcher Medienlandschaft braucht.

Raphael Golta
Stadtrat SP, Zürich