Im Frühjahr 2023 ist die erste P.S.-Ausgabe im neuen Design erschienen. Das Redesign hat unsere Printzeitung zwar auffrischen können – es löst allerdings die Schwierigkeiten und Probleme bei der Finanzierung einer linken, unabhängigen Wochenzeitung für den Raum Zürich nicht. Wir sind auf Ihre Spenden angewiesen, um weiter zu bestehen. Zeigen Sie ihre Unterstützung: am liebsten mit einem (Gönner:innen-)Abo oder natürlich auch mit einer Spende.
Das P.S. bietet – so beschied ihr wenigstens Christina Neuhaus in der NZZ – «solides Handwerk, Unabhängigkeit und ziemlich viel Geist». Was das P.S. weniger hat ist Geld. Schon einige Male musste das P.S. um sein Überleben bangen und wurde dank Spendenaktionen von treuen Leserinnen und Lesern gerettet. Das P.S. lebt allein von Inserate-Einnahmen und Abonnementen, wir werden weder von Parteien noch von Organisationen unterstützt. Wir sind daher für jede Unterstützung dankbar!
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