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Einmal keine, einmal mehr

Der Zürcher Gemeinderat befasste sich unter anderem mit dem Kibag- und dem Josef-Areal, beziehungsweise mit den unterschiedlichen Auffassungen darüber, was dort gebaut werden sollte und was nicht.

Vergangenheitsbewältigung

Im Zürcher Gemeinderat stand unter anderem das letzte ‹Gammelhaus› auf der Traktandenliste. Kontrovers diskutiert wurde ein weiteres Mal über Racial Profiling.

Keine Wohnungen – aus gutem Grund

Am vergangenen Montag hat die Stadt Zürich den Masterplan «Seeufer Wollishofen» vorgestellt. Von der Quartierbevölkerung gab es Beifall dafür, dass in Zukunft doch keine weiteren Wohnungen vorgesehen sind. Von der Kibag nicht.

«Nur weil der Staat baut, gehen die Mieten nicht automatisch runter»

Vorkaufsrecht, Verbot von Airbnb, mehr Genossenschaftswohnungen – Ideen gegen die Wohnungsnot gibt es viele. Doch was nützt tatsächlich? ETH-Forscherin Sibylle Wälti ist überzeugt: Mit Verdichtung haben in Zürich locker 300 000 Menschen mehr Platz, wie sie im Gespräch mit Simon Jacoby erklärt. 

Das vernachlässigte Experiment

Mit dem Koch-Areal verliert Zürich eines seiner Vorzeigebeispiele, wie kooperative Stadtplanung aussehen kann. Und die Art und Weise, wie mit dem Areal umgegangen wird, zeigt, wie linear Stadtplanung heute gedacht wird. 

Superblöcke und Lärmblitzer

Der Stadtrat soll prüfen, wie in Zürich sogenannte Quartierblöcke verwirklicht werden könnten: Ein entsprechendes Postulat hat der Zürcher Gemeinderat ebenso überwiesen wie eines, das Lärmblitzer fordert.