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Schritt um Schritt zur lücken­losen Versorgung im Alter

Seit dem 1. Mai ist er im Amt, Danijel Kljajic, der neue Leiter Alter und Pflege. An einer Medien­orientierung zog er eine erste Bilanz und erläutert kurz- und mittelfristige strategische Ziele. Ziel ist es, dass ältere Personen so lange wie möglich im eigenen Zuhause leben können. Zudem informierte er zusammen mit Stadtrat Nicolas Galladé über die Massnahmen zur Umsetzung der Pflegeinitiative in Winterthur. Entscheidend für deren Wirkung wird die Budgetberatung im Stadtparlament sein.

Ein neuer kommunaler Richtplan für Winterthur

Ein Plan für eine nachhaltige Weiterentwicklung Winterthurs, aktueller, griffiger und ein eigentliches Arbeitsinstrument für die ganze Stadt: Dies soll er werden, der neue kommunale Richtplan für die Stadt Winterthur. Nun wird ein erster Entwurf öffentlich aufgelegt. Bis zum 27. November können Bevölkerung, Parteien und interessierte Organisationen Einwendungen und Anregungen einreichen.

Neuer Anlauf für höhere Parkgebühren in Winterthur

Seit über 10 Jahren wird in Winterthur über die Parkplatztarife gestritten. Nun geht dieser Streit in die nächste Runde. Der Stadtrat hat einen neuen Anlauf für eine Parkgebührenverordnung zuhanden des Stadtparlamentes verabschiedet. Im letzten Herbst war eine entsprechende Vorlage in der Volksabstimmung knapp gescheitert.

Hundert Plätze in Winterthur

Die Suche nach neuen Plätzen, wo geflüchtete Menschen aus der Ukraine einquartiert werden könnten, läuft auch in Winterthur auf Hochtouren. An der Adlerstrasse wurde nun ein solcher Platz für 100 UkrainerInnen gefunden und bezugsbereit gemacht.

Stadt oder Dorf?

Wird Winterthur sich in den nächsten Jahren stärker Richtung eines urbanen Zentrums entwickeln – oder schlägt das Pendel zurück zu einer dörflichen Politik? Dies entscheiden vermutlich ungefähr ein Drittel der Stimmberechtigten am kommenden Sonntag. Der Ausgang ist offen, die fortschrittliche Allianz von GLP, EVP, Grünen und SP müsse zittern, sagen die einen. Die Allianz andererseits hat den Vorteil, dass sie geeint auftritt und gemeinsam rund 56,5 Prozent der WählerInnen vertritt.