Der Abriss der Personalhochhäuser Triemli war eigentlich beschlossene Sache und auf 2023 geplant. Doch dann mehrten sich Stimmen aus Politik und von Expert:innen, die eine Umnutzung verlangen. Jetzt kann sich der Stadtrat eine
Zwischennutzung vorstellen.
Die unabhängige linke Zürcher Zeitung
Schlagwort hochhäuser
Zürich in der grossen Bauperiode
Die Kaskade von Neuerfindungen und Krisen auf dieser Welt hält uns dermassen auf Trab, dass die Gestaltung unseres Lebensraums – der Städtebau – aus dem Visier zu geraten droht. Das könnte leicht mit den zur Revision anstehenden Hochhausrichtlinien geschehen.
«Leistungslose Gewinne treiben die Mieten in die Höhe»
Das Wochengespräch im P.S. vom 24. März mit dem Titel «Nur weil der Staat baut, gehen die Mieten nicht automatisch runter» dürfe so nicht stehen gelassen werden, findet die Arbeitsgruppe Architektur+Städtebau Zürich. In der folgenden Replik legt sie dar, weshalb sie zu diesem Schluss kommt.
Neue Richtlinien und «Blackbox»
Die Aktualisierung der Hochhausrichtlinien geht in die nächste Runde – erwartungsgemäss unter genauer Beobachtung durch Einzelpersonen und Gruppen, die in Hochhäusern kein geeignetes Instrument zur Stadtentwicklung sehen.
Drei Gebiete, drei Höhen
Die Stadt Zürich aktualisiert ihre Hochhausrichtlinien. Zum Werkstattbericht, den sich alle Interessierten am Dienstagabend per Livestream ansehen konnten (siehe nebenstehenden Bericht), fand ein Hintergrundgespräch statt.
Gesundheit mit Aussicht
Wie soll sich der Gesundheitsstandort Lengg in Zürich künftig entwickeln? Welches sind die vergangenen und anstehenden Meilensteine? Darüber war am Dienstag an einem Mediengespräch Genaueres zu erfahren.
«Hochhäuser passen nicht zum Homo sapiens»
Die Stadt Zürich aktualisiert zurzeit ihre Hochhausrichtlinien, der Schlussbericht zur Testplanung liegt vor, die Richtlinien sind für den Herbst angekündigt. Doch braucht Zürich überhaupt noch mehr und noch höhere Hochhäuser? Warum er sich nicht viel aus Hochhäusern macht, erklärt der dänische Architekt und Stadtplaner Jan Gehl im Gespräch mit Nicole Soland.