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Stadt für Autos oder für Menschen?

Der Zürcher Gemeinderat spricht sich für eine provisorische Passerelle über die Thurgauerstrasse aus und bewilligt einen Kredit von 367 Millionen Franken für eine weitere Verbrennungslinie im Hagenholz.

Viel mehr als nur die Öko-Partei

Zum 40. Geburtstag der Partei haben Sarah Bütikofer und Werner Seitz den wissenschaftlichen Sammelband «Die Grünen in der Schweiz» veröffentlicht. Im Gespräch mit Tim Haag erzählen sie, wessen Partei die Grünen sind und was sie in vierzig Jahren eigentlich konkret erreicht haben.

«Ich will Quartiere zum Leben schaffen»

Am 16. Juni wird in Winterthur die Nachfolgerin oder der Nachfolger des abtretenden Stadtrats Jürg Altwegg gewählt. Mit Martina Blum soll eine Politik-Newcomerin mit viel umweltpolitischem und umweltökonomischem Know-how den Platz der Grünen verteidigen.

Versenkt oder verschoben?

Mit 101:66 Stimmen lehnte die Kantonsratsmehrheit gegen SP, Grüne, AL und Vereinzelte aus der SVP eine parlamentarische Initiative von Isabel Bartal (SP) ab, die für den CEO der Kantonalbank einen Lohn verlangte, der höchstens jenem des CEO der Nationalbank entsprechen darf.

Kleider und Vegimenüs

Der Zürcher Gemeinderat kann auch konkret – oder ging es am Mittwoch vielleicht doch um mehr als um das Recht auf den Sonntagsbraten?

Unbändige Streitlust

Der Zürcher Kantonsrat zoffte sich den ganzen lieben Montag lang. Zuerst über das Universitätsspital, dann über Gewalt. Weiter ging es mit Gutausgebildeten, die Teilzeit arbeiten, mit den Rückkehrzentren und dem Zentrum Lilienberg.

«Als Aktivistin denke ich utopischer, als wenn ich im Parlament sitze»

Die Stadtzürcher Grünen wählen im April eine neue Parteispitze. Der Vorstand schlägt als Nachfolge von Felix Moser einstimmig Anna-Béatrice Schmaltz vor. Die 30-Jährige soll die Partei jünger und diverser machen. Im Gespräch mit Lara Blatter erklären die beiden, inwiefern sich ihre Politmache unterscheidet und in welchen Bereichen sie sich doch einig sind.

Von Grünraum bis Geflüchtete

Mehr Grün zur Hitzeminderung, ein Asphaltbrocken als Geschenk für eine Stadträtin und giftige Töne zu einigen Postulaten prägten die Sitzung des Zürcher Parlaments.

Höhere Ergänzungsleistungen statt illusorische Initiative

Die Initiative für eine «13. AHV-Monatsrente» ist ein populistischer Missgriff. Linksgrün wäre mit einer zielgerichteteren und wirkungsvolleren Sozialpolitik glaubhafter – und sollte sich von illusorischen gewerkschaftlichen Vorgaben lösen.