Ein altmodischer Wälzer mit vielen Fotos und einer Chronologie des Widerstands gegen AKW in Deutschland? Wer wissen will, weshalb uns dieses Buch heute noch – oder: heute erst recht! – interessieren muss, liest am besten gleich los.
Die unabhängige linke Zürcher Zeitung
Schlagwort akw
Private Beziehungen und viel Wind
Der Zürcher Gemeinderat befasste sich unter anderem mit dem städtischen Personal und mit der Windenergie.
Kontext zur Klimakonferenz
Nochmals? Ich tat meine Meinung in einer kleinen Zeitschriftenschau schon im Vorfeld kund: Dass die nun mit Rekordbeteiligung laufende UN-Klimakonferenz in der protzenden Metropole der Ölförderländer stattfinde, sei eine symbolische Kapitulationserklärung.
Es braucht keine fossilen Kraftwerke
Ein Forschungsteam der ZHAW kommt zum Schluss, dass die vom Bund geplanten fossilen Reservekraftwerke für die Stabilität des Schweizer Stromnetzes nicht gebraucht werden. Damit bestärken sie den Klimastreik, der sich gegen die fossilen Ausbaupläne seit längerem wehrt.
Solarpanele im Schatten der Wasserkraft
Der Nationalrat hat diese Woche den sogenannten Mantelerlass erneuerbare Energien beraten. Welche Weichen hat er mit seinen Entscheiden gestellt, und wie geht es nun weiter? Eine Übersicht.
Verwerfungen im Fokus
Nach dem Standortentscheid ist vor der Debatte – das gilt auch für das geplante geologische Tiefenlager im Zürcher Unterland.
Wann schlagen wir die Atomkraft in den Wind?
Solaroffensive und Windexpress oder doch wieder neue AKW – wohin soll die Reise in Sachen Klimaziele und Stromversorgungssicherheit gehen? Ein Überblick.
Ablenkungsmanöver
Zurzeit verkünden die Bürgerlichen auf allen Kanälen, dass die Energiestrategie 2050 gescheitert sei. Was steckt dahinter?
Gas, Gösgen, Geflüchtete
Der Zürcher Gemeinderat beschäftigte sich mit aktuellen Themen – vom Gasgeschäft bis zu den geflüchteten Menschen aus der Ukraine war alles drin.
AKW vor der Sonne?
Was machen Sie, wenn Sie mit dem Auto unterwegs sind und davor Angst haben, dass der Most nicht für die ganze Fahrt reicht? Sie steuern die nächste Tankstelle an. Und was machen bürgerliche PolitikerInnen, wenn sie Angst haben, «dass der Ausbau der Erneuerbaren nicht rasch genug voranschreite», wie die aktuelle ‹NZZ am Sonntag› einen Bericht der Economiesuisse zusammenfasst? Sie fordern, dass «Kernkraft im Ernstfall staatlich gefördert werden kann».