Alle Artikel Politik

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Mehr Klischees als Fakten

Wer von ihren Kolleg:innen «gemeinnützig» wohnt, interessiert die Mitglieder der FDP-Fraktion sehr –  ihr Wunsch nach Offenlegung erfüllte ihnen die Mehrheit trotzdem nicht.
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«Wir haben nur einen Planeten»

Am 9. Februar stimmen wir über die Umweltverantwortungsinitiative der Jungen Grünen ab. Was deren Annahme auslösen könnte, erklärt Michelle Huber, Mitglied des Initiativkomitees sowie der Grünen 11/12 und der Geschäftsleitung der Grünen Stadt Zürich, im Gespräch mit Nicole Soland.
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Wem nützen neue AKW?

Der Bundesrat will das Neubauverbot für AKW aufheben. Am 20. Dezember 2024 startete die Vernehmlassung.
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Linkes Lokalblatt mit langem Schnauf

Das gibt es sonst nirgends rund um den Zürichsee: Ein linkes Infoblatt, das nunmehr seit einem halben Jahrhundert drei- bis viermal jährlich in sämtliche Haushaltungen der Gemeinde gestreut wird und das aus SP-Sicht über lokalpolitische Themen, Positionen, Parolen und Personen der Partei berichtet. Jetzt feiert das Wädenswiler SP-Blatt ‹So›, das sich an ein breites Publikum wendet, sein 50-Jahr-Jubiläum.
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Hier ziehen, dort stossen

Bereits 2035 will die reformierte Kirchgemeinde der Stadt Zürich ihr Klimaziel Netto-Null erreichen. Dabei soll ihr der «Grüne Güggel» helfen. Was es mit diesem Projekt auf sich hat, erklärt die ehemalige SP-Kantonsrätin und selbstständige Umweltnaturwissenschafterin Sabine Ziegler vom «Güggel»-Team im Gespräch mit Nicole Soland.
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Die ersten Umsetzungen für gute Luft und Stadtklima

Erstmals seit der Annahme der Gegenvorschläge zu den beiden ‹umverkehR›-Initiativen beschliesst der Winterthurer Stadtrat Strassensanierungen, die die Gegenvorschläge berücksichtigen. Im Zentrum steht die Aufwertung der Technikumsstrasse, dem eigentlichen «Verkehrsbypass» auf der südlichen Seite mit täglich rund 20 000 Fahrzeugen eine der meistbefahrenen Strassen auf Stadtgebiet.
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Hoffnungslos in eine(r) «Arschlochgesellschaft»?

Zuerst drei sehr unterschiedliche Versuche, mit dem Schwinden von Hoffnungen zurechtzukommen. Alle boten Bedenkenswertes, keiner half wirklich weiter. In einem vierten war vor allem das wütende Kapitel über die wachsende «Arschlochgesellschaft» erhellend. Ohne globale Solidarität drohen wir in und mit einem neuen Faschismus unterzugehen. Dies bestätigte die letzte Lektüre.