Hans Steiger

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Für bessere Agrarpolitik

Selten wurde mir ein Buch so oft empfohlen. Jetzt war der richtige Moment zur Lektüre, denn wieder tobt ein unergiebiger Ja-Nein-Streit. Stadt gegen Land, da wie dort nur uneinsichtige Leute? Blaise Hofmann möchte allen helfen, sich «eine differenziertere, etwas weniger falsche Meinung zu bilden» – als Voraussetzung für bessere Agrarpolitik.
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Eine neue Ecke entdecken?

Einer der vielen guten Gründe, nicht in die Ferne zu schweifen: Auch in nächster Umgebung lassen sich fast zufällig neue Ecken entdecken. «Gibisnüt» ob Stadel bei Niederglatt beispielsweise, wo offenbar im 19. Jahrhundert wie an der Goldküste «vortrefflicher Wein» gedieh. Bücher zu Siedlungsnamen und Trockenmauern können Wegweiser sein.
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Demokratie unter Zeitdruck

Nach dem für viele zwiespältigen Ja zum sogenannten Mantelerlass für eine sichere Stromversorgung hier ein paar Blicke in hochkomplexe Wälzer zum Prozess einer tatsächlich nachhaltigen sozialökologischen Transformation. Wem die nötige Zeit dazu fehlt: «Suffizienzpolitik» ist auch kürzer zu erklären.
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Zeit auch zum Pflanzen

Nach diesem Zwischenwinter wird wieder ein Frühling kommen: Zeit zum Staunen und auch zum Pflanzen von vielem, was danach Augen wie Mägen erfreut. Hier drei höchst unterschiedliche Publikationen, welche zum Aktivsein im Grünen animieren.
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Mehr naturnahe Lebensräume

Geht urbane Dichte mit mehr Natur? Ja – und jeder Schritt in diese Richtung ist wichtig. Damit die Roten Listen bei uns nicht noch länger werden, braucht es überall mehr und vielfältigeres Grün. In seinem Frühjahrsprogramm liefert der Haupt-Verlag wieder hilfreiche Bücher dazu.