Hoffnungslos in eine(r) «Arschlochgesellschaft»?
Zuerst drei sehr unterschiedliche Versuche, mit dem Schwinden von Hoffnungen zurechtzukommen. Alle boten Bedenkenswertes, keiner half wirklich weiter. In einem vierten war vor allem das wütende Kapitel über die wachsende «Arschlochgesellschaft» erhellend. Ohne globale Solidarität drohen wir in und mit einem neuen Faschismus unterzugehen. Dies bestätigte die letzte Lektüre.