1. Mai: Zur Zukunft der Linken

 

Am 1. Mai wird für Anliegen der Linken und Grünen demonstriert. Doch wie werden all diese Forderungen, die jährlich auf den Transparenten hergetragen werden, Wirklichkeit? Wie kann die Linke die Menschen überzeugen, wie kann sie ihre Anliegen mehrheitsfähig machen, wie umsetzen? Oder wird vielleicht gar nicht das richtige gefordert? Der 1. Mai ist für P.S. Anlass diesen Fragen nachzugehen und über die Zukunft der Linken und Grünen nachzudenken und zu diskutieren.

 

Beiträge:

Was wäre das Potenzial der Sozialdemokratie? Und wie könnte sie es erfüllen? Diese Frage beschäftigt Min Li Marti im Editorial.

Es braucht mehr als Empörung finden Jon Pult und Severin Toberer: Es braucht eine progressive Partei.

Die Linke muss die Verhältnisse in Frage stellen und erklären. Arbeit muss entlastet und Kapital belastet werden, meint Jacqueline Badran.

Balthasar Glättli plädiert für eine Politik des guten Lebens statt immer mehr Wirtschaftswachstum.

Alles ist politisch für Natascha Wey: Das könnte die Linke vom Feminismus lernen.

Die Schweizer Linke muss über ihr eigenes privilegiertes Sahnehäubchen hinaus denken,  in den Augen von Dominik Gross.

Es gibt eine Alternative: Die SP muss eine treibende Kraft transformatorischer Politik werden, fordern Cédric Wermuth und Pascal Zwicky.

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